[heading_title_subtitle title=”Vertretungsstunden” title_color=”dark_title” border_color=”dark_border” subtitle_color=”light_subtitle”]

Immer wieder kommt es im Schulalltag zu Situationen, in denen der Fachunterricht einer Lehrkraft vertreten werden muss.

Uns als Schule ist es wichtig, dass unsere Lehrkräfte:

  • sich regelmäßig fortbilden, um pädagogisch und auch fachlich aus dem aktuellen Stand zu bleiben,
  • mit Klassen oder ganzen Klassenstufen ins Schullandheim, zu Exkursionen und auf Studienfahrten gehen,
  • mit klassenübergreifenden Gruppen einen Schüleraustausch (Frankreich, USA und Mexiko) durchführen können,
  • mit klassenübergreifenden Gruppen bei intensiven Arbeitsphasen im Bereich Musik und Theater Stücke erarbeiten und zur Aufführung bringen
  • und nicht zuletzt: gesund bleiben bzw. werden.

Zudem sind wir als Schule jedes Jahr in die Abiturprüfungen auch an anderen Schulen personell eingebunden.

Der betroffene Unterricht wird im Normalfall von anderen Lehrkräften so vertreten, dass er für die Schülerinnen und Schüler gewinnbringend ist. Meist erhalten die Klassen Arbeitsaufträge vom eigentlichen Fachlehrer, die sie in dessen Abwesenheit unter der Aufsicht eines anderen Kollegen bearbeiten. Die Zeit, die die Schülerinnen und Schüler an der Schule verbringen, soll für das Lernen und schulische Arbeiten genutzt werden.

Desweiteren gibt es seit dem Schuljahr 2017/18 ein pädagogische Konzept, das die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 und 6 nicht nur inhaltlich gewinnbringend in Vertretungsstunden fordert, sondern diesen zu mehr Selbststätigkeit und damit Selbstständigkeit verhelfen soll. Dies LernArbeitsZeit (LAZ) soll sich in den Folgeklassen dann in veränderter Form fortsetzen.